Musical Paul Pinguin & Verabschiedung Stephanie Dinkelaker

Musical Paul Pinguin & Verabschiedung Stephanie Dinkelaker

Musical Paul Pinguin & Verabschiedung Stephanie Dinkelaker

# Kirchenmusik

Musical Paul Pinguin & Verabschiedung Stephanie Dinkelaker

Am Samstag, 5. Juli, erklingt das Sommerkonzert der Kinder- und Jugendchöre der Münsterkantorei im Ulmer Münster. Um 18 Uhr führen sie das Musical „Paul Pinguin will’s wissen auf“. Eine facettenreiche und musikalisch abwechslungsreiche Geschichte, die den Weg des Pinguins Paul vom Pol zum Pool erzählt. Zahleiche Solistinnen und Solisten sorgen sängerisch oder in Sprechrollen für eine vielseitige und bunte Erzählung. Musikalisch werden die Chöre von der Südpolband begleitet. Die Gesamtleitung hat Stephanie Dinkelaker, die sich mit dieser Aufführung nach 9 Jahren als Leiterin der Kinderchöre am Ulmer Münster verabschiedet. Der Eintritt ist frei, um Spenden zur Deckung der Kosten wird gebeten.
Direkt nach dem Musical werden Dekan Dr. Torsten Krannich und Münsterkantor Friedemann Johannes Wieland Grußworte sprechen.
Stephanie Dinkelaker hatte die Leitung der Kinderchöre im Januar 2016 übernommen und über die Jahre zahlreiche junge Stimmen gefördert und entwickelt. Ihr Hauptberuf als Musiklehrerin am Schubart-Gymnasium ermöglichte herausragende Kooperationen mit den Schulchören und der Münsterkantorei. So unter anderem mit den Musicalaufführungen „Martin Luther“ (2017) oder „Bach forever“ (2019), das in zwei Aufführungen vor über 1.000 Zuhörern im Ulmer Münster gespielt wurde. Ergänzt wurden die Aufführungen mit zahlreichen Gottesdienstmitwirkungen der Chöre, mit Familienkonzerten, der jährlichen Chorfreizeit, der traditionellen Krippenkurrende und zuletzt 2024 mit dem ZDF-Fernsehgottesdienst. Münsterkantor Wieland wird die Zusammenarbeit mit Stephanie Dinkelaker im Kinder- und Jugendchorbereich sehr vermissen: „Wir haben wirklich ausgezeichnet zusammengearbeitet. Ob menschlich, musikalisch oder organisatorisch: das ging bei uns Hand in Hand. Und der Humor kam auch nicht zu kurz.“ 

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